Bruce Springsteen & I: Wie mir Musik half die Zwangsstörung auszuhalten und die Tiefe Hirnstimualtion zu besiegen und die Webseite ermöglichte
Bruce & I- Meine persönliche Geschichte
Wie Bruce Springsteen meine Leben mehrfach änderte und mir einmal das Leben rettete.
Was hat bitteschön ein Musiker mit einer mentalen Krankheit , noch dazu der Zwangsstörung zu tun ?
Tja, würde ich mich auch fragen.
Aber ich denke man braucht immer einen " Kompass,der einen durch das Leben führt, an dem man sich orinetiert, in bei Entscheidungen hilft, und in schwern Zeiten den Kopf oben halten lässt.
Besonders,w nn es Dinge sind , über die man mitfast niemnadem sprechen kann.
Bei mir war es Jahrzehnte lang diese Sänger: Bruce Springsteen, bei euch ist es vielleicht was andeers.
Bis 1985 hatte ich noch nie von Bruce gehört.
Bis in einer Radiosendung kam : „ Und auf Platz 1 der US– Charts „ Dancing in the Dark „ von Bruce Springsteen .
Ich schoß bei dem Lied hoch, habe s aufgenommen und nichts anderes mehr gehört.
Wenige Tage später , war der Kartenvorverkauf für BITUSA in Frankfurt.
Ohne außer „ Born In the USA „ noch kein weiteres Lied gehört zu
haben, bestellte ich eine Stehplatz Karte.
Und was ich dann im Innerraum des Stadions erlebte, veränderte für immer mein Leben.
Ein Mnensch so einfach, echt, lebendig, glaubwürdig, bis zur Selstausgabe speiledn.mit Lust und Laune- Wahnsinn.
Dann kaufte ich mir erst die LP and seitdem alles, was ich bkommen konnte.
Heute habe ich über 500 CDs / DVDs.
Aber das nur nebenbei.
Ich hörte jeden Tag stundenlang Springsteen.
Ich begann jeden Tag zu Joggen, mahcte 3 x die Woche Krafttraining, und begann irgendwann Rock n Roll zu tanzen – für die nächszen 10 Jahre lang.
Nach einer persönliche Krise wurde ich so topfit.
Aber noch viel wichtiger
Ich bekam eine mentale Krankheit namens Zwangsstörung ( OCD ) , etwa das ehr hartnäckig und störend und kaum kurierbar ist.
Das Ganze verschlimmerte sich bis ich kaum mehr etwas ohne diese Krankheit tun konnte.
Beim Autofahren ( der heilige Gral für mich ) hörte ich ausschließlichlich Bruce Springsteen.
Bemerkenswerterweise war es ein Bootleg „ Just a Mile outta Hell " und das passte auch zu meiner persönlichen Situation.
Die Krankheit hielt mich so auf Trab, das Entspannung kaum mehr möglich war.
Songs wie “No Surrender „
“Lonesome Day “ ,
"Thunder Road ,
“Badlands."
Sie ließen mich durchhalten.
Ab 2002 / 2003 erreichte die Krankheit ihr Top – Niveau und „ The Rising“ kam heraus:
Erneut retteten mich seine Songs vor machem., auch vor manchem Suizidversuch.
" The Rising " handelt vom 11. September, von den Twin Towers, den Feuerwehrleuten, die alles riskieren um Menschen zu bergen, von den Ängsten und von Mut
2003, als alle Therapien und Medikamnet versagt hatten, erfuhr ich auch zum ersten Mal , von einer neuen Art der Behabdlung: Der Tiefen ( Hirnstimulation ), wo Kandidaten frü eine
Studie gesucht wurden.
Ich rief auch bald dort an ( „ No Retrat , No Surrender „ ) und bekam einen Termin und für ein Gespräch und war ein Jahr später der erste Patient der damit behandelt wurde.
Es war nicht gleich ein Erfolg und wieder trugen mich seine Songs durch die tiefsten Krisen<.
( „ It is no Sin to Be glad alive “ aus Badlands ) wurde mein Mantra und “Come on up for a Rising “ der Weg zur Erholung “, “ No Surrender” die Durchhalteparole.
Und tatsächlich nach 2 Jahren stellte sich eine Besserung ein:
Heute bin ich zu 95 Prozent von der Krankheit befreit, die mir so viel geraubt hat.
Irgendwann kam dann auch „ We Take Care auf Our Own “ was für mich eine Hymne ist, denn die
Methode wird hier in Deutschland nicht von den Psychiatern akzeptiert, weil sie eben eine Aufgabe für Neurochirurgen ist:
Und das ist bis heute so.
So lernte ich:
Meistens muss man auf sich selbst aufpassen, um etwa scheinbar Unbesiegbares zu überleben.
Als ich 2004 in den OP zu einer 8 stündigen Gehirn - Operation gebracht wurde, schwor ich mir:
„ Sollte ich auch nur ein bisschen Linderung erfahren würde ich etwas für die Erkrankten tun „
Und weil andere das nicht tun wollten, bot sich die Errichtung einer Webseite an, auf der ich die Methode bekannt machen würde.
So geschah es und ich schätze wir haben bis heute um die 100 Personen ein besseres Leben verschafft.
Und sicher einige vor dem Suizid gerettet.
Heute wird die gleiche Operation auch für schwer Depressive angeboten und es scheint ein grosser Erfolg zu werden.
Und all das verdanke ich einem Sänger und so lautet auch das Motto meiner Webseite:
„ Nobody wins , till everybody wins “
Für mich war und ist Bruce richtungsweisend, eine Art moralischer Kompass und auch eine Antriebskraft, die man immer wieder braucht.
Genau wie Bruce komme ich aus einer Arbeiterfamilie, aber es war mir möglich Wirtschaftswissenschaften zu studieren, und mich geistig und körperlich immer wieder aufzurichten.
Und für mich ist der größte Wert „ Echtheit „, und genau das ist er.
Und für mich ist es wichtig das er über das Leben von Menschen und ihren Hochs und Tiefs singt, immer mit einem Funken Hoffnung „
Und mal ganz davon abgesehen: WAS IST DAS FÜR EINE GEILE MUSIK ?