Tiefe Hirnstimulation - Wege bei austherapierten psychischen Erkrankungen, Bewegungsstörungen, Schmerztherapie

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Diese Navigationsseite wurde zunächst als Webseite für die Tiefe Hirnstimulation bei Zwangserkrankungen gegründet.

Aufgrund der großen Nachfrage und etlicher E Mails , sowie der technischen Entwicklung haben wir sie auf zahlreiche weitere Erkrankungen zu eurer Information erweitert.

 

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bedeutet das Sie  hier drauf Klicken können und zu der entsprechenden Unterseite weitergeleitet werden

 

  • Es folgt eine Übersicht der  behandelbaren Krankheiten
  • zur Technik der THS (  hier bei Zwangserkrankungen ) die aber im wesentlichen bei allen Indikationen, abgesehen von den Zielgebieten, gleich ist.
  • widmet sich dann  den Verweisen  und Erfahrungen bei Zwangserkrankungen ( insbesondere auch zahlreiche Videos -->  Videoseite )
  • desgleichen bei Depressionen
  • Bewegungsstörungen
  • Klinikverzeichnis der Spezialkliniken - Enthält Spezialisierungen der Klinken und Anschriften, Karte der Insitute ) - Die Vorgehensweise sind teilweise sehr unterschiedlich:
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Tiefe Hirnstimulation bei verschiedenen austherapierten Krankheiten

 

Ausgehend von der Parkinson - Erkrankung haben sich diverse andere Kankheitsbilder erwiesen, die bei Versagen der herkömmlichen Therapien durch die Tiefe Hirnstimulation behandelt werden können:

 

Eine Liste der Haupterkrankungen mit Videos

Die THS funktioniert im Grunde bei allen Erkrankungen gleich:

 

Immer liegen gestörte Regelkreise zu Grunde.

 

Sei es das Zittern bei Parkinson  oder die Wiederholungen bei Zwangserkrankungen oder die Stimmungsregulation bei Depressionen können  neurochrurgisch, speziell bei austherapiererten  Patineten eine sehr gute Chance  erbringen

 

Sie werden durch eine implantierte Sonde mittels minimalen Stromimpulsen korrigiert.

 

Übrigens: Nahezu das ganze Gehirn funktioniert fast ausschließlich in Form von Regelkreisen .

Die THS bei Depressionen macht gerade in Deutschland große Fortschritte.

 

Hier stehen  ausgewählte  Kliniken zur  Verfügung, deren Verfahren sichmitunter deutlichvon einander unterscheiden:

Mehr erfahren Sie auf der Seite " Gute Fortschritte "

 

Auch hier gilt als Voraussetzung: Der Patient muß austherapiert sein: Das heißt: Mindestens  eine erfolglose Therapie, Medikamenteversuche, Leidensdruck und versuchte Elektro - Krampftherapie

Obgleich bereits erhebliche Fortschritte bei der  THS von Depresssionen erzielt wurden, ist die Behandlung noch nicht kassenzugelassen. Dies ist da Ziel einer sehr großen Studie an einer deutschen Universitätsklinik.

Es besteht  jedoch  die Möglichkeit einen Heilversuch bei der Krankenkasse zu beantragen, der in etwa 50 % auch bewilligt wird.

Die  vorgestellte , seit geraumer Zeit  laufende Studie  hat sehr enge Einschlußkriterien:

Es handelt sich ( wie überall in Deutschland ausschließich um unipolare Patienten ) die keinerlei weiter psychische Erkrankungen ausweisen dürfen und auch sonst erfogt eine strenge Auswahl um das Stduiendesign nicht zu gefährden.

Die Vagus - Nerv -Stimulation ( VNS ) ist eine zugelassene Alternative zur THS.

Allerdings muß hier auch mit einem längerem Wirkungseintritt und - Wirkungsquote gerechnet werden.

 

Se ist  noch weniger invasiv als die THS ( OP - Dauer ~ 2 Stunden ) und bietet die zur Zeit einzige Möglichkeit bei bipolarer Depression

 

Die Parkinson - Erkrankung ist  der " Urvater  aller behandelten Krankheiten der Tiefe Hirnstimulation:

Hier wurden bereits mehr als 160.000 Operationen durchgeführt

Die Ärzte und Kliniken der Tiefe Hirnstimulation in Deutschland bei psychischen Erkrankungen
( physische Erkrankungen werden dort ebenfalls behandelt )