Zwangserkrankung – Zwangsstörung Ablauf und Hilfestellung für  Betroffene und Angehörige

Dies Beschreibung über  Hilfen bei Zwangsstörungen im täglichen miteinander gelten  natürlich unabhängig von  der Tiefenhirnstimulation für  ALLE Zwangserkrankten und erleichtern auch die erste Zeit NACH einer THS

Vorwort

Für  viele ist die Zwangsstörung  kaum  nachvollziehbar – und viele von der Zwangserkrankung Betroffene sind der Ansicht das auch Fachleute das kaum schaffen – und es kommt zu erheblichen Missverständnissen. 

 

In etwa 90 % der Kontakte die ich habe, fällt der Satz „ und sie wissen nicht wie  es ist „. 

 

Ich hatte 30 Jahre mehrere Zwangsstörungen - davon 6 Jahre aller extremst – hatte Therapien, Medikamente ( 20 ! )  , dann eine Tiefe Hirnstimulation und mit einigem Abstand die Symptomfreiheit –  und bin jetzt  sehr lange symptomfrei OHNE Rückfälle. 

 

Daher denke ich, dass ich die verschiedenen Seiten einer Zwangsstörung sehr gut beurteilen kann. 

 

Ich werde dabei eigene Erfahrungen, die zahreicher anderer, die durch die Webseite kennengelernt habe , aber auch von Studien und Wissenschaftlern einfliessen lassen. 

 

Um den  Lesefluss nicht zu stören, verzichte ich währenddessen auf Quellenangaben – die finden sich am Ende  nochmal separat nach Themen.

 

 

Sie finden hier

 

auf dieser Seite

1. ein Video als Erklärung wie Zwänge funktionieren

 

2. Erklärungen wie man als Angehöriger mit einem zwangserkrankten Menschen für beide Seiten am Besten miteinander umgeht. ( aus den USA- mit freundlicher Genhemigung. )

 

3. auf der nächsten Seite

 

Wie empfindet eine zwangserkrankte  Person ? - sie lernen die Krankheit besser verstehen und einige Tipps im Umgang damit als Betroffener und Angehöriger.

 

4. Auf der folgenden Seite, was eigentlich im Gehirn bei der Zwangserkrankung vor sich geht, etwa das es sich  aus gutem Grund nicht um eine " Marotte handelt,  ebensowenig warum ein  gut gemeinter Appell an den  Zwang kaum etwas bringen kann:

 

Hier können Angheörige UND Patienten , denke ich viel lernen und Verständnis füreinander  aufbringen.

 

 
   

BITTE VERGESSEN SIE ÜBER DAS VIDEO NICHT DIE NÄCHSTE SEITE ZU LESEN : SIE WERDEN ES SICH SELBST UND DER VERSTÄNDLICHKEIT DES THEMAS

 

Zwangserkrankung – Zwangsstörung

Ablauf und Hilfestellung für  Betroffene und Angehörige

 

DANKEN

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Leben mit jemandem, der Zwangsstörungen hat. Richtlinien für Familienmitglieder

Um die Beziehungen zwischen Personen mit Zwangsstörungen und ihren Familienmitgliedern zu stärken und das Verständnis und die Zusammenarbeit innerhalb der Haushalte zu fördern, haben wir die folgende Liste nützlicher Richtlinien entwickelt. Diese Richtlinien sind als Hilfsmittel für Familienmitglieder gedacht, die auf individuelle Situationen zugeschnitten sind und manchmal mithilfe eines Therapeuten mit Fachkenntnissen in der Arbeit mit Zwangsstörungen stärker eingesetzt werden.

1. Zwangstörungs -  Signale erkennen

2. Ändern Sie die Erwartungen

3. Denken Sie daran, dass Menschen mit unterschiedlichen Raten besser werden

4. Zwangsstörung: Vermeiden Sie tägliche Vergleiche

5. Zwangsstörung: Erkennen Sie "  kleine Veränderungen "

6. Zwangsstörung - Erstellen Sie eine unterstützende Umgebung

7. Zwangsstörung: Unterstützung bei der Einnahme von Medikamenten wie vorgeschrieben

8. Zwangsstörung : Halten Sie Kommunikation klar und  einfach

9. Zwangsstörung: Separate Zeit ist wichtig

10. Zwangsstörung - Nicht nur über Zwangsstörungen reden .

11. Zwangsstörung: " Familienvertrag: Besprechen Sie genau, was Sie fü den Betroffenen tun wollen und was nicht geht ( etwa Delegation / Nachprüfen auf Wunsch )

Ausführlicher Leitfaden für das Miteinander zwischen Patienten mit Zwangserkrankung und Angehörigen

Wenn Sie die wichtigsten Punkte oben nich nachvollziehen können oder eine nähere Erläuterung zu den einzelnen Punkten suchen laden Sie sich bitte die folgende PDF Datei herunter.
In diesem Dokument wird ausführlich beschrieben wie sich Angehörige bei einer Zwangserkrankung und auch die Betroffenen selbst - am Besten im Miteinander verhalten
Angehörige - OCD - Org - Leitfaden.pdf
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